Ein Hoffnungsschimmer
Clara Maria Bagus erzählt in „Die Unvollkommenheit des Glücks“ eine Geschichte über eine Frau und einen Mann, die auf magische Weise miteinander verbunden sind. Ana und Lew haben sich nur einmal kurz gesehen und trotzdem haben sie die Seele des anderen tief berührt.
Jahre später – und in den Trümmern ihrer Leben – denken sie noch immer an ihr Treffen zurück. Nie hätten sie gedacht, dass sie sich noch einmal wieder sehen und schon gar nicht, unter welchen Umständen.
Die Geschichte ist diesmal düsterer als bei den Vorgängern. Die Autorin nimmt den Leser mit in die Grausamkeit des Krieges. Und webt darin einen Hoffnungsschimmer ein.
Wie immer gekonnt vorsichtig und fragil spinnen die einzelnen Handlungsstränge zum Schluss ein komplettes Bild.
Mir haben die Vorgänger allerdings besser gefallen – vielleicht auch, weil es diesmal schwere Kost war und ich die Leichtigkeit der Vorgänger mochte.
Jahre später – und in den Trümmern ihrer Leben – denken sie noch immer an ihr Treffen zurück. Nie hätten sie gedacht, dass sie sich noch einmal wieder sehen und schon gar nicht, unter welchen Umständen.
Die Geschichte ist diesmal düsterer als bei den Vorgängern. Die Autorin nimmt den Leser mit in die Grausamkeit des Krieges. Und webt darin einen Hoffnungsschimmer ein.
Wie immer gekonnt vorsichtig und fragil spinnen die einzelnen Handlungsstränge zum Schluss ein komplettes Bild.
Mir haben die Vorgänger allerdings besser gefallen – vielleicht auch, weil es diesmal schwere Kost war und ich die Leichtigkeit der Vorgänger mochte.