gruselige Vorstellung
In dem Buch von Linus Geschke geht es unter anderem um sogenannte Phrogger. Sie dringen heimlich in Wohnungen oder Häuser ein und leben dort einige Zeit ohne von den Bewohnern bemerkt zu werden. Sie hinterlassen absichtlich Spuren um die Bewohner zu irritieren.
Im Buch quartieren sie sich in einem Haus an der Nordsee ein. Hier leben Sven und Franziska Hoffmann mi ihrer 17jährigen Tochter Tabea.
Linus Geschke verknüpft hochspannend und geschickt verschiedene Handlungsstränge miteinander. So ganz "nebenbei" blickt er bei den Protagonisten auch tief hinter den äußeren Schein und demontiert die heile Welt der Familie Hoffmann.
Der Schreibstil ist sehr überzeugend und durch die wechselnden Perspektiven aus denen erzählt wird werden die Protagonisten sehr interessant und tiefgründig entwickelt. Man weiß dann immer was gerade in der betreffenden Person vorgeht.
Auch die Konstruktion mit den Rückblenden macht das Ganze sehr interessant.
Das Buch bleibt spannend und wendungsreich bis zur letzten Seite.
Im Buch quartieren sie sich in einem Haus an der Nordsee ein. Hier leben Sven und Franziska Hoffmann mi ihrer 17jährigen Tochter Tabea.
Linus Geschke verknüpft hochspannend und geschickt verschiedene Handlungsstränge miteinander. So ganz "nebenbei" blickt er bei den Protagonisten auch tief hinter den äußeren Schein und demontiert die heile Welt der Familie Hoffmann.
Der Schreibstil ist sehr überzeugend und durch die wechselnden Perspektiven aus denen erzählt wird werden die Protagonisten sehr interessant und tiefgründig entwickelt. Man weiß dann immer was gerade in der betreffenden Person vorgeht.
Auch die Konstruktion mit den Rückblenden macht das Ganze sehr interessant.
Das Buch bleibt spannend und wendungsreich bis zur letzten Seite.