Die Vergessene - das Cover passt gut zum Titel, verschwommen, wenig real. Ich kann mir die Gesellschaft in den 80ern gut vorstellen, ein junges Mädchen, schwanger, auf sich allein gestellt - Emily ist in einer schwierigen Position und jemandem scheint das auch nicht zu behagen. Dem Vater des Kindes? Zu diesem Zeitpunkt sind noch alle Fragen offen. Gut finde ich auch den Zeitsprung in die Gegenwart zu Andrea. Eine völlig andere Welt. Ich bin sehr gespannt wie sich die beiden Zeitstränge verknüpfen. Karin Slaughter schafft es immer wieder mich zu fesseln und ich bin sehr gespannt wie sich das Buch weiter entwickelt.