Karin Slaughter, die Autorin, die wohl die grausamsten Thriller schreibt. Solche, bei denen man beim Lesen den Mund vor lauter Ekel (wahlweise auch Schock) verzieht. und man doch nicht aufhören kann zu lesen. Endlich hat sie wieder ein neues Buch geschrieben *freu*.
Das Cover erinnert sehr an den Schleier des Vergessens und passt so ziemlich gut zur Demenz der Großmutter, von der man im ersten Teil der Geschichte erfährt.
Der Schreibstil ist wie immer tippitoppi! Man liest voller Erwartung, weil man weiß, dass da noch etwas Grauenhaftes passieren wird. Diesen Lesenervenkitzel hat man nur bei dieser Autorin.
Nach meinem letzten Karin Slaughter Thriller musste ich eine kleine Thrillerpause einlegen, um das Gelesene zu verdauen. Nun ist es soweit und ich würde mich sehr freuen, dieses Buch schon bald in den Händen halten zu dürfen.
Von der Geschichte erwarte ich, dass sie einen packt, zum Nachdenken bringt, nicht mehr loslässt und einen des Nachts heimsucht und man lieber mit einem Nachtlicht schlafen möchte. Und da es sich hierbei um Karin Slaughter handelt, weiß ich schon jetzt, dass all diese Sachen eintreten werden.
Das Cover erinnert sehr an den Schleier des Vergessens und passt so ziemlich gut zur Demenz der Großmutter, von der man im ersten Teil der Geschichte erfährt.
Der Schreibstil ist wie immer tippitoppi! Man liest voller Erwartung, weil man weiß, dass da noch etwas Grauenhaftes passieren wird. Diesen Lesenervenkitzel hat man nur bei dieser Autorin.
Nach meinem letzten Karin Slaughter Thriller musste ich eine kleine Thrillerpause einlegen, um das Gelesene zu verdauen. Nun ist es soweit und ich würde mich sehr freuen, dieses Buch schon bald in den Händen halten zu dürfen.
Von der Geschichte erwarte ich, dass sie einen packt, zum Nachdenken bringt, nicht mehr loslässt und einen des Nachts heimsucht und man lieber mit einem Nachtlicht schlafen möchte. Und da es sich hierbei um Karin Slaughter handelt, weiß ich schon jetzt, dass all diese Sachen eintreten werden.