Abschied für immer.

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kiki_xx Avatar

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Gleich der erste Eindruck lässt einen viele Gedanken im Kopf rumschwirren. Es ist dunkel, Grau und der Wind lässt die Pusteblume völlig auseinander fliegen. Ein einsamen Haus am Rande einer Wiese, zeigt auf das die Welt nicht ganz in Ordnung ist.

Man ließt sich in das Buch ganz normal mit einem kleinen Einstieg hinein. Es ist Kapitel für Kapitel, schlicht unterteilt. Auch der Text lässt sich fliesend lesen, ohne Probleme.

Das Buch an sich, fängt schon Traurig an. Es ist schwierig, man denkt nach und weiß nicht so richtig ob man sich jetzt gleich zum Anfang schon mit dem Tot auseinander setzen möchte. Ein persönliches Familien- Drama was über die ersten beiden Kapitel zieht. Nach dem dritten Kapitel habe ich aufgegeben das noch ein anderer Eindruck von dem Buch kommt, außer den Tot der Eltern. Ich habe die Leseprobe nicht weitergelesen, da es mich nicht reizt noch mehr von den Familien zu wissen (Sohn/Tochter).