Eines von vielen – Einer von vielen
Nach dem aufwühlenden Prolog nähert man sich langsam an die Handlung an, die mit der Gegenwart wieder einsetzt. Der Leser wird behutsam an einen Hauptakteur, Manolis Lefteris, der selbst keine erstrebenswerte Kindheit hatte, herangeführt. Obwohl offenbar wird, dass er schon in so manchen Abgrund geblickt hat, wird das, was nun auf ihn zukommt, all dies noch übertreffen. Die Vergangenheit lässt sich nun mal nicht abschütteln. Im Gegenteil; hier kommt sie näher und näher.