Von Inge Löhnig habe ich mit großer Begeisterung bereits einige Bücher gelesen. So war ich sehr auf „Die Vergessenen“ gespannt, welches sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht.
Grundsätzlich finde ich es übrigens schade, wenn sich Autoren veranlasst sehen, unterschiedliche Genre unter verschiedenen Namen zu veröffentlichen um unzufriedenen Leserstimmen entgegen zu wirken. Dieses Schubladendenken kann ich nicht nachvollziehen, im Gegenteil finde ich es höchst bemerkenswert, wenn jemand die unterschiedlichsten Geschichten zu Papier bringen kann.
„Die Vergessenen“ überzeugte mich mit Spannung von der ersten Seite an. Ein Junge versteckt sich und fast meint man, seinen Herzschlag hören zu können.
Im weiteren Verlauf treffen wir auf die Geschwister Manolis und Christina. Obwohl Manolis ein Autohaus führt, stellt er dennoch umfassende Nachforschungen über diverse Kriminalfälle und zwielichtige Personen an.
Bis jetzt ist alles sehr mysteriös und undurchsichtig und ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.
Grundsätzlich finde ich es übrigens schade, wenn sich Autoren veranlasst sehen, unterschiedliche Genre unter verschiedenen Namen zu veröffentlichen um unzufriedenen Leserstimmen entgegen zu wirken. Dieses Schubladendenken kann ich nicht nachvollziehen, im Gegenteil finde ich es höchst bemerkenswert, wenn jemand die unterschiedlichsten Geschichten zu Papier bringen kann.
„Die Vergessenen“ überzeugte mich mit Spannung von der ersten Seite an. Ein Junge versteckt sich und fast meint man, seinen Herzschlag hören zu können.
Im weiteren Verlauf treffen wir auf die Geschwister Manolis und Christina. Obwohl Manolis ein Autohaus führt, stellt er dennoch umfassende Nachforschungen über diverse Kriminalfälle und zwielichtige Personen an.
Bis jetzt ist alles sehr mysteriös und undurchsichtig und ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.