Das Cover wirkt wahrlich nicht einladend, verbreitet eine unangenehme Stimmung. Der Einstieg mit dem Prolog ist blutig. Und gleich danach finden wir uns auf einem Friedhof wieder, wo graues Licht vom Himmel sickert und wie ein Schleier über Hecken, Wege und Gräber sichert...
Dieser Manolis Lefteris trägt einiges mit sich umher, so scheint es. Und er hilft anderen, denen es ebenso geht. Wir erahnen, was seine Mission ist, gleichwohl können wir (noch) nicht entscheiden, ob wir diese gut heißen oder nicht.
Die Autorin vermag es, einen in den Zwiespalt zu ziehen, dabei hat das eigentlich Geschehen - wie es der Klappentext ankündigt - noch gar nicht begonnen. Was also kommt als Nächstes?
Dieser Manolis Lefteris trägt einiges mit sich umher, so scheint es. Und er hilft anderen, denen es ebenso geht. Wir erahnen, was seine Mission ist, gleichwohl können wir (noch) nicht entscheiden, ob wir diese gut heißen oder nicht.
Die Autorin vermag es, einen in den Zwiespalt zu ziehen, dabei hat das eigentlich Geschehen - wie es der Klappentext ankündigt - noch gar nicht begonnen. Was also kommt als Nächstes?