Schuld und Gerechtigkeit

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yolande Avatar

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Das Buch beginnt mit einem Prolog, der offensichtlich in der Vergangenheit spielt. Das macht natürlich sehr neugierig, wie diese Geschichte mit den vorgestellten Protagonisten verknüpft ist. Manolis Lefteris scheint jemand zu sein, der Gerechtigkeit verüben soll, wo die Justiz in den Augen der Hinterbliebenen der Opfer versagt hat. Das ist ein interessanter Ansatz. Darf man Selbstjustiz verüben, wenn die Beweislage klar zu sein scheint? Oder begibt man sich damit auf die gleiche Ebene wie der Mörder? Und inwiefern trifft das auf die Familiengeschichte von Manolis zu? Das sind spannende Fragen und machen Lust aufs Weiterlesen...