Wunderbar dargestelltes historisches Ambiente
Das Cover fiel mir sofort ins Auge, man kann sich Cristina gut vorstellen.
Der Schreibstil gibt das historische Ambiente ausgezeichnet wieder, auch sprachlich. Man kann sich diese Gauklervorstellung wunderbar vorstellen.
Cristina ist optische eine Außenseiterin, weil sie, teils deutscher Abstammung, nicht wie eine Italienerin aussieht, sie ist blond und groß. Und sie singt wunderbar. Was einem Musikagenten zwar auffällt, doch will die von ihm vertretene Sängerin Bella keine Nebenbuhlerin.
Doch Herzog Georg sucht für seinen Hof eine neue Sängerin, die vorherige war ein Missgriff. Er beauftragt den Höfling von Lauenstein, Bella zu engagieren.
Hier endet die Leseprobe.
Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen, wie es dazu kommt, dass er dann Cristina engagiert. Und ich sehe schon Probleme kommen, wenn Bella davon erfährt ...
Der Schreibstil gibt das historische Ambiente ausgezeichnet wieder, auch sprachlich. Man kann sich diese Gauklervorstellung wunderbar vorstellen.
Cristina ist optische eine Außenseiterin, weil sie, teils deutscher Abstammung, nicht wie eine Italienerin aussieht, sie ist blond und groß. Und sie singt wunderbar. Was einem Musikagenten zwar auffällt, doch will die von ihm vertretene Sängerin Bella keine Nebenbuhlerin.
Doch Herzog Georg sucht für seinen Hof eine neue Sängerin, die vorherige war ein Missgriff. Er beauftragt den Höfling von Lauenstein, Bella zu engagieren.
Hier endet die Leseprobe.
Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen, wie es dazu kommt, dass er dann Cristina engagiert. Und ich sehe schon Probleme kommen, wenn Bella davon erfährt ...