Vergnüglich und auch ernst
Ein vergnüglicher Anfang über Anfänge von Romanen mit Beispielen der Weltliteratur. Bloß nicht vom Wetter schreiben aber warum eigentlich nicht? Im Corona Lockdown geht die Protagonistin spazieren- stundenlang! Dabei soll sie doch zu Hause bleiben. Erinnerungen an alte Freunde überfallen sie, an ihre Kindheit. Wie schlecht sie einen Jungen behandelt hat, der sie sprechen wollte und stundenlang vor ihrem Haus mit dem Fahrrad auf und ab fuhr. Wie wütend sie war , dass ihre Mutter soviel Mitgefühl für ihn hatte. Sie ist auf der Trauerfeier einer Freundin. Dort trifft sie alte Freunde und auf den untröstlichen Mann, die Kinder.
Vor dem Tod habe sich die Freundin verändert. Sie träumte, sie roch, was für Andere nicht zu riechen war.
Sie hatte das Gefühl . es stimme was mit mit ihr nicht.
Der Roman wirft die Frage der Schuld ,der Reue auf. Würde man anders handeln,wenn man die Folgen wüsste?
Vor dem Tod habe sich die Freundin verändert. Sie träumte, sie roch, was für Andere nicht zu riechen war.
Sie hatte das Gefühl . es stimme was mit mit ihr nicht.
Der Roman wirft die Frage der Schuld ,der Reue auf. Würde man anders handeln,wenn man die Folgen wüsste?