Eine Frage der Identität
Die verlorenen Schwester ist in einem guten Stil geschrieben, unproblematisch zu lesen, aber nicht anspruchslos. Ganz wohl ist mir beim Lesen aber nicht. Dazu liegt daran, dass das Thema den Leser bewegt. In der Leseprobe wird da aber noch nicht ins Detail gegangen. Man liest von einer Frau, die feststellt, dass sie adoütiert ist und spricht sich mit ihrer Adoptivmutter aus.