Lebensschmerz

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lesemöwe Avatar

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Schmerz, ein tiefer, schon langandauernder Schmerz- das ist das Gefühl, mit dem die Geschichte, die in dem Roman "Die verlorene Schwester" erzählt wird, beginnt. Der Prolog spielt im Jahr 2008 und erzählt von diesem Gefühl einer Person, die ihre Schwester seit vielen Jahren verloren hat und deren Gefühl des Verlustes und Schmerzes nicht an Intensität verloren hat.

Aber dann gibt es einen weiteren Handlungsstrang- ebenfalls im Jahr 2008. Er spielt in Zürich und seine Hauptfigur ist Anna. Sie ist Mitte dreißig und arbeitet als Investmentbankerin. Sie erfährt plötzlich, dass sie adoptiert wurde. Und damit gerät alles durcheinander, was sie bisher geglaubt hatte.....

Man ist enttäuscht, wenn die Leseprobe zuende ist, denn man ist schon sehr gefangen von der Geschichte und möchte unbedingt erfahren, wie diese beiden so spannend erzählten Handlungsstränge zusammenhängen.....