tiefgründig,geht unter die Haut

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manuela p Avatar

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Inhalt:
Bern, 1968: Nach dem Tod des Vaters werden die Schwestern Marie und Lena der kranken Mutter von der Fürsorge entrissen. Die Mädchen werden getrennt und an Familien „verdingt“, bei denen sie schwer arbeiten müssen. Als sich die ältere Marie verliebt und schwanger wird, nimmt man ihr das Kind fort. Sie schafft es, sich ein Leben in Freiheit zu erkämpfen, doch der Gedanke an das Kind und an ihre Schwester lässt sie nie mehr los. Erst Jahre später findet sich eine Spur, die nach München führt – und eine Geschichte unermesslichen Leids offenbart.

Meinung:
Bei diesem Buch hatte ich mal so gar keine Ahnung,was mich erwartet.
Dieses Buch ist unglaublich fesselnd und noch einige Zeit nach dem Lesen stimmt es nachdenklich und traurig.

Es gibt Abschnitte,die zu Tränen rühren und einen total sprachlos machen.

So ein gutes Buch,welches auch noch auf historischen Fällen basiert,habe ich sehr selten gelesen!

Fazit:
Ein sehr tiefgehendes Buch,dass nichts verschönt und unheimlich unter die Haut geht.