Amore in Bella Italia
Mit Estée erleben wir Italien in den vierziger Jahren. Ihr Traum ist es eine der berühmtesten Balletttänzerinnen Italiens zu werden und endlich ihrer dominanten Mutter zu entfliehen, die Estée ein selbst bestimmtes Leben verwehrt. Die Begegnung mit Felix Barbieri gibt ihr jedoch erstmalig den Mut sich heimlich dem Einfluss ihrer Mutter zu entziehen und Dinge zu tun die ihr einfach nur Spaß machen. Das ihr Leben seitdem für immer und ewig mit Felix verbunden sein wird, weiß sie zu dem Zeitpunkt noch nicht.
In der Gegenwart hat Lily immer noch mit dem Tod ihres Vaters zu kämpfen. Sie ist in seine Fußstapfen getreten und ebenfalls Kellermeisterin geworden. Ihr Ehrgeiz und der Wunsch die Träume ihres Vaters zu leben treibt sie um die Welt.
Eine kleine, geheimnisvolle Schachtel, eine Hinterlassenschaft ihrer Großmutter, weisen direkt nach Italien. Was verbirgt sich hinter dem Stück bedrucktem Papier der Mailänder Scala und dem Rezept für saccottini al cioccolato? Welche Geheimnisse umgeben ihre verstorbene Großmutter?
In Italien findet Lily nicht nur ihre große Liebe sondern auch Antworten auf ihre Fragen und viele Überraschungen.
Soraya Lane hat hier einen wunderschönen, kurzweiligen Roman geschaffen, der Auftakt einer achtteiligen Saga um „verlorene Töchter“.
Die Balance zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist sehr gut gelungen, man kann sich wunderbar in die jeweilige Zeit einfinden. Für mich ist der Roman besonders, denn ich kenne und liebe das Piemont und kenne einige der Orte die in diesem Roman eine Rolle spielen.
Das Cover ist für mich perfekt, denn es vermittelt direkt das authentische Bild des Piemont mit seiner wunderschönen Landschaft.
In der Gegenwart hat Lily immer noch mit dem Tod ihres Vaters zu kämpfen. Sie ist in seine Fußstapfen getreten und ebenfalls Kellermeisterin geworden. Ihr Ehrgeiz und der Wunsch die Träume ihres Vaters zu leben treibt sie um die Welt.
Eine kleine, geheimnisvolle Schachtel, eine Hinterlassenschaft ihrer Großmutter, weisen direkt nach Italien. Was verbirgt sich hinter dem Stück bedrucktem Papier der Mailänder Scala und dem Rezept für saccottini al cioccolato? Welche Geheimnisse umgeben ihre verstorbene Großmutter?
In Italien findet Lily nicht nur ihre große Liebe sondern auch Antworten auf ihre Fragen und viele Überraschungen.
Soraya Lane hat hier einen wunderschönen, kurzweiligen Roman geschaffen, der Auftakt einer achtteiligen Saga um „verlorene Töchter“.
Die Balance zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist sehr gut gelungen, man kann sich wunderbar in die jeweilige Zeit einfinden. Für mich ist der Roman besonders, denn ich kenne und liebe das Piemont und kenne einige der Orte die in diesem Roman eine Rolle spielen.
Das Cover ist für mich perfekt, denn es vermittelt direkt das authentische Bild des Piemont mit seiner wunderschönen Landschaft.