Atmosphärisch
Die "Verlorene Tochter" von Soraya Lane ist eine locker leichte Sommerlektüre, die in zwei Zeitebenen geschrieben ist und in der wunderschönen Kulisse Italiens spielt.
In der Gegenwart lernen wir die Engländerin Lily, die vom Beruf Kellermeisterin ist, kennen. Kurz vor ihrer Abreise nach Italien, wo sie auf dem berühmten Weingut arbeiten wird, bekommt sie eine Hinterlassenschaft ihrer Urgroßmutter ausgehändigt. In Italien begibt sie sich auf die Spurensuche und entdeckt einige Geheimnisse.
In der Vergangenheit lernen wir die Balletttänzerin Estée kennen. Als sie am berühmten Mailänder Opernhaus La Scala angenommen wird, hält sich ihre Freude in Grenzen. Denn längst hat sich Estée in Felix, den Sohn eines berühmten Bäckereiimperiums verliebt und will ihn nicht verlassen.
Ein Wohlfühlroman, der sehr atmosphärisch ist, beeinflusst von dem traumhaft schönen Italiensetting. Weingut, Weinberge, Sonnenschein...
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker und man fliegt nur so über die Seiten.
Den Roman fand ich ganz gut, allerdings hat mir in der Gegenwartsstory etwas die emotionale Tiefe gefehlt und es passierten mir zu viele Zufälle.
Der Vergangenheitsteil dagegen gefiel mir richtig gut. Er hatte für mich genau die richtige Prise Tragik und konnte mich emotional abholen.
Im Großen und Ganzen kann ich den Roman für Liebhaber leichter, atmosphärischer Lektüre sehr empfehlen.
In der Gegenwart lernen wir die Engländerin Lily, die vom Beruf Kellermeisterin ist, kennen. Kurz vor ihrer Abreise nach Italien, wo sie auf dem berühmten Weingut arbeiten wird, bekommt sie eine Hinterlassenschaft ihrer Urgroßmutter ausgehändigt. In Italien begibt sie sich auf die Spurensuche und entdeckt einige Geheimnisse.
In der Vergangenheit lernen wir die Balletttänzerin Estée kennen. Als sie am berühmten Mailänder Opernhaus La Scala angenommen wird, hält sich ihre Freude in Grenzen. Denn längst hat sich Estée in Felix, den Sohn eines berühmten Bäckereiimperiums verliebt und will ihn nicht verlassen.
Ein Wohlfühlroman, der sehr atmosphärisch ist, beeinflusst von dem traumhaft schönen Italiensetting. Weingut, Weinberge, Sonnenschein...
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker und man fliegt nur so über die Seiten.
Den Roman fand ich ganz gut, allerdings hat mir in der Gegenwartsstory etwas die emotionale Tiefe gefehlt und es passierten mir zu viele Zufälle.
Der Vergangenheitsteil dagegen gefiel mir richtig gut. Er hatte für mich genau die richtige Prise Tragik und konnte mich emotional abholen.
Im Großen und Ganzen kann ich den Roman für Liebhaber leichter, atmosphärischer Lektüre sehr empfehlen.