Grande amore im Piemont
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen, da ich Italien und historische Romane liebe.
Es handelt sich um den ersten Band einer neuen Reihe um verlorene Töchter.
In einem Frauenhaus in London werden acht Schachteln entdeckt, die an die Erben von acht verschiedenen Frauen adressiert sind. Eine der Erbinnen ist Lilly, eine junge Kellermeisterin. Lilly ist über den Inhalt der mit dem Namen ihrer Großmutter beschrifteten Schachtel sehr verwundert, darin befindet sich der vergilbte Ausschnitt eines Programms der Mailänder Scala und ein Rezept in italienischer Sprache.
Da Lillys nächster Job als Kellermeisterin sie nach Italien auf das Weingut der Familie Rossi führt, beschließt sie, vor Ort herauszufinden, welche Verbindung ihre Großmutter zur Mailänder Scala hatte.
Der zweite Handlungsstrang spielt in den 1940er Jahren. Estée, eine junge Balletttänzerin, lernt mit 13 Jahren Felix kennen. Felix ist der reiche Erbe einer traditionsreichen Bäckerei in Alba im Piemont. Seine Familie wünscht sich, dass Felix Emilie heiratet. Felix muss sich entscheiden – für Estée oder für seine Familie.
Leider hat mich der Roman nicht sehr begeistern können. Die Geschichte von Estée und Felix war ziemlich unrealistisch und konstruiert. Acht Jahre, 1938-1946, wurden komplett übersprungen, die Ereignisse und Verluste in der Kriegszeit werden nur am Rande erwähnt.
Über Lillys Arbeit als Kellermeisterin erfährt man sehr wenig, die Autorin konzentriert sich auf Beschreibungen der Landschaft und die Gefühle der Protagonist:Innen. Die Liebesbeziehung zwischen Lilly und Antonio, dem Sohn der Winzerfamilie, ist vorhersehbar.
Die Geschichte von Lilly und ihrer Urgroßmutter Estée hätte mehr Potenzial gehabt, das nicht voll ausgeschöpft wurde, es ist ein Liebesroman wie viele andere geworden, empfehlenswert für Leserinnen von Liebesromanen.
Es handelt sich um den ersten Band einer neuen Reihe um verlorene Töchter.
In einem Frauenhaus in London werden acht Schachteln entdeckt, die an die Erben von acht verschiedenen Frauen adressiert sind. Eine der Erbinnen ist Lilly, eine junge Kellermeisterin. Lilly ist über den Inhalt der mit dem Namen ihrer Großmutter beschrifteten Schachtel sehr verwundert, darin befindet sich der vergilbte Ausschnitt eines Programms der Mailänder Scala und ein Rezept in italienischer Sprache.
Da Lillys nächster Job als Kellermeisterin sie nach Italien auf das Weingut der Familie Rossi führt, beschließt sie, vor Ort herauszufinden, welche Verbindung ihre Großmutter zur Mailänder Scala hatte.
Der zweite Handlungsstrang spielt in den 1940er Jahren. Estée, eine junge Balletttänzerin, lernt mit 13 Jahren Felix kennen. Felix ist der reiche Erbe einer traditionsreichen Bäckerei in Alba im Piemont. Seine Familie wünscht sich, dass Felix Emilie heiratet. Felix muss sich entscheiden – für Estée oder für seine Familie.
Leider hat mich der Roman nicht sehr begeistern können. Die Geschichte von Estée und Felix war ziemlich unrealistisch und konstruiert. Acht Jahre, 1938-1946, wurden komplett übersprungen, die Ereignisse und Verluste in der Kriegszeit werden nur am Rande erwähnt.
Über Lillys Arbeit als Kellermeisterin erfährt man sehr wenig, die Autorin konzentriert sich auf Beschreibungen der Landschaft und die Gefühle der Protagonist:Innen. Die Liebesbeziehung zwischen Lilly und Antonio, dem Sohn der Winzerfamilie, ist vorhersehbar.
Die Geschichte von Lilly und ihrer Urgroßmutter Estée hätte mehr Potenzial gehabt, das nicht voll ausgeschöpft wurde, es ist ein Liebesroman wie viele andere geworden, empfehlenswert für Leserinnen von Liebesromanen.