Ein Leben in einer Kiste verstaut
Der Einstieg in „Die Verlorene“ ist intensiv. Änne erleidet einen folgenschweren Unfall – und schnell wird klar, dass sie Geheimnisse mit sich trägt, über die sie nie gesprochen hat. Als Laura beginnt, in ihrem Haus aufzuräumen, stößt sie auf Dokumente, alte Briefe, kyrillische Schriftzeichen – und damit auf eine Vergangenheit, die bisher konsequent verschwiegen wurde.
Was mich an diesem Buch besonders anspricht: Die Geschichte ist nicht einfach erfunden – sie greift Themen auf, die auch in meiner Familie real sind. Meine Vorfahren stammen aus Schlesien und mussten ebenfalls fliehen. Das Gefühl, dass vieles nie ausgesprochen wurde, begleitet mich bis heute. Genau deshalb fühle ich mich diesem Roman inhaltlich verbunden und möchte unbedingt weiterlesen.
Ich möchte wissen, welchen Weg Änne gegangen ist – und warum so vieles im Dunkeln blieb.
Was mich an diesem Buch besonders anspricht: Die Geschichte ist nicht einfach erfunden – sie greift Themen auf, die auch in meiner Familie real sind. Meine Vorfahren stammen aus Schlesien und mussten ebenfalls fliehen. Das Gefühl, dass vieles nie ausgesprochen wurde, begleitet mich bis heute. Genau deshalb fühle ich mich diesem Roman inhaltlich verbunden und möchte unbedingt weiterlesen.
Ich möchte wissen, welchen Weg Änne gegangen ist – und warum so vieles im Dunkeln blieb.