Eine berührende Familiengeschichte

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Selten hat mich ein Buch so berührt und mitgenommen, wie Die Verlorene von Miriam Georg. Es geht um eine fesselnde Familiengeschichte. Lauras Großmutter Änne ist in Schlesien augewachsen, musste aber von dort mit ihrer Tochter fliehen. Jetzt kann sie die Fragen ihrer Tochter und Enkelin über ihrer Vergangenheit nicht mehr beantworten. Aber es gibt viele Fragen. Denn Änne hatte eine Schwester, von der sie nie erzählt hatte. Auf der Suche nach Antworten fährt Laura zum ehemaligen Gutshof ihrer Familie und taucht immer tiefer ein in die Vergangenheit. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Im Jahr 2019 und in der Vergangenheit wärend der Zeit zwischen 1940 und 1947 und da erfährt man die Geschähenisse und für Laura und auch für ihre Mutter hat die Aufdeckung dieser Geheimnisse lebensverändernde Folgen. Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen.
Es ist ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann und auch nicht so schnell vergisst.