Anrührend

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misspider Avatar

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Vom ersten Moment an nahm mich das ergreifende Schicksal von Bess und Clara gefangen. Die arme Bess, die so gutgläubig ihre Tochter in die Obhut des Findelhauses gibt, um sie später wieder abholen zu können, wenn sich ihre Lebensumstände verbessert haben. Es bricht einem fast das Herz weiter zu lesen, weil man ja schon weiß dass Clara dann nicht mehr da sein wird. Natürlich wissen wir auch dass Bess diese Entscheidung nicht hinnehmen und mit allen Mitteln darum kämpfen wird ihre Tochter ausfindig zu machen und wieder zu sich zu holen. Aber wird sie es am Ende auch schaffen? Und wie wird es Clara ergehen? Eine herzergreifende Geschichte vor historischem Hintergrund, die von Verzweiflung, Mut und Hoffnung erzählt. Die Liebe einer Mutter kann Berge versetzen - und ich wünsche Bess dass auch sie das schafft.