"Die verlorenen" beginnt zutiefst berührend, der Schreibstil fesselt den Leser sofort, man fühlt fast den Schmerz und die Trostlosigkeit im leben der Armen Mütter, die auf ein besseres Leben für ihre Kinder hoffen. Auch Bess kann ihr Kind, Clara gerade erst geboren nicht behalten und hat "Glück" und darf sie im Findelheim unterbringen. Schon hier wird klar, dass die junge Mutter ihr Kind unbedingt wieder haben will. Gerne würde ich ihre Geschichte weiterverfolgen.