Bess Bright ist wegen ihrer Armut gezwungen ihr Baby noch am Tag der Geburt wegzugeben. Nur die hälfte eines Herzes aus Walknochen kann sie ihrem Baby als Andenken mitgeben.
Doch sie ist fest entschlossen ihr Kind nach sechs Jahren wieder aus dem Foundling
Hospital abzuholen. Wie im Klappentext steht wird das alles andere als leicht...
Der Schreibstil ließt sich flüssig, Metaphern illustrieren die Szenen treffend und Bess ist mir durch ihre Liebe zu ihrem Kind und ihre Intelligenz direkt ans Herz gewachsen.
Doch sie ist fest entschlossen ihr Kind nach sechs Jahren wieder aus dem Foundling
Hospital abzuholen. Wie im Klappentext steht wird das alles andere als leicht...
Der Schreibstil ließt sich flüssig, Metaphern illustrieren die Szenen treffend und Bess ist mir durch ihre Liebe zu ihrem Kind und ihre Intelligenz direkt ans Herz gewachsen.