Das Cover von Stacey Halls Roman „Die Verlorenen“ ist eins der schönsten, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Rein optisch sieht das Buch wie ein Fantasyroman aus. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine historische Geschichte.
Hier reisen wir wesentlich weiter zurück, als in den Büchern, die ich sonst so lesen, nämlich bis ins Jahr 1747. Passend zum Cover sind auch die ersten Seiten aufwendig gestaltet und zeigen Straßenkarten von London sowie Verzierungen.
Das erste Kapitel erinnert tatsächlich mehr an eine Dystopie, so schrecklich ist das Szenario, in dem sich die junge Ich-Erzählerin befindet. Nur wenige Stunden nach der Niederkunft muss sie sich bereits wieder von ihrer kleinen Tochter trennen. Das Waisenhaus ist ein bombastischer Bau mit Stuck und Teppichen. Eine Lotterie entscheidet, welches Kind hier aufgenommen wird. Der Schreibstil ist bildgewaltig und die Handlung bereits jetzt so fesselnd, dass ich gerne weiterlesen möchte.
Hier reisen wir wesentlich weiter zurück, als in den Büchern, die ich sonst so lesen, nämlich bis ins Jahr 1747. Passend zum Cover sind auch die ersten Seiten aufwendig gestaltet und zeigen Straßenkarten von London sowie Verzierungen.
Das erste Kapitel erinnert tatsächlich mehr an eine Dystopie, so schrecklich ist das Szenario, in dem sich die junge Ich-Erzählerin befindet. Nur wenige Stunden nach der Niederkunft muss sie sich bereits wieder von ihrer kleinen Tochter trennen. Das Waisenhaus ist ein bombastischer Bau mit Stuck und Teppichen. Eine Lotterie entscheidet, welches Kind hier aufgenommen wird. Der Schreibstil ist bildgewaltig und die Handlung bereits jetzt so fesselnd, dass ich gerne weiterlesen möchte.