Lässt auf eine spannende und emotionale Geschichte schließen
Wegen des wunderschönen Covers bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Die Leseprobe vermittelt eine düstere Atmosphäre, wie sie zu dieser Zeit in London auch gut passt. Die bunten Farben des Covers wirken jedoch hoffnungsvoll, was auf eine emotionale Geschichte schließen lässt.
Ich konnte während der ersten Seiten bereits eine Verbindung zu der Protagonistin aufbauen, was auch an dem lockeren Schreibstil liegt. Der beschriebene Prozess zur Aufnahme eines Babys in dem Waisenhaus ist skurril und verdeutlicht gleichzeitig die verschiedenen Gesellschaftsschichten, die zu dieser Zeit herrschten.
Nach dem Ende der Leseprobe und aufgrund des Klappentextes fragt man sich, ob Bess ihr Kind jemals wiedersehen wird. Um das herauszufinden und mehr über das damalige Leben um 1750 in London zu erfahren, würde ich mich sehr über ein Rezensionsexemplar freuen.
Ich konnte während der ersten Seiten bereits eine Verbindung zu der Protagonistin aufbauen, was auch an dem lockeren Schreibstil liegt. Der beschriebene Prozess zur Aufnahme eines Babys in dem Waisenhaus ist skurril und verdeutlicht gleichzeitig die verschiedenen Gesellschaftsschichten, die zu dieser Zeit herrschten.
Nach dem Ende der Leseprobe und aufgrund des Klappentextes fragt man sich, ob Bess ihr Kind jemals wiedersehen wird. Um das herauszufinden und mehr über das damalige Leben um 1750 in London zu erfahren, würde ich mich sehr über ein Rezensionsexemplar freuen.