London 1754

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pikprinzessin Avatar

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Obwohl das Cover mich persönlich nicht unbedingt umhaut und auch nicht das war, was mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat, verspreche ich mir nach der Leseprobe eine ganze Menge von dem Buch.

Mein Interesse wurde eher durch die Einleitung des Klappentextes durch "London 1754" geweckt. Ich bin ein riesen Fan dieser Großstadt und sehne mich gerade jetzt, sehr nach dem Charme Londons.

Aber wenn es keine Flugzeuge gibt, dann müssen eben Bücher her!

Ich habe bisher wenig Bücher gelesen, die in dieser Zeit spielen, bin jedoch eigentlich ziemlich angetan von 18. und 19. Jahrhundert in England ("Sherlock Holmes" und "Stolz und Vorurteil" lassen grüßen ^^).

Der Grund warum ich mich bisher noch nicht getraut habe zu einem Werk dieser Zeit zu greifen war der Schreibstil. Ich hatte Angst vor altbackenen Ausdrücken und endlosen Schachtelsätzen. Doch die Leseprobe von "Die Verlorenen" hat mich eines Besseren belehrt.

Sie ließ sich sehr flüssig lesen und hat mir auch total gut gefallen. Sie hat neugierig gemacht und mich dazu bewegt wissen zu wollen, was mit Clara und Bess geschieht. Wie Abe dazu steht. Wer Claras Vater ist. Warum Bess Clara nicht behalten konnte und wie es weiter geht.