Sehr berührend

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klusi Avatar

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In der Leseprobe lernt man Bess kennen, die gerade einen schweren Gang vor sich hat. Sie bringt ihr neu geborenes Kind ins Findelhaus. Wieso sie die kleine Clara nicht behalten kann, lässt sich schon erahnen, denn die Familie ist arm. Man spürt aus den wenigen Zeilen, wie schwer es Bess fällt, sich von ihrem Kind zu trennen. Als klar wird, dass das Kind aufgenommen werden kann, gibt Bess ihm ein halbes Herz aus Walfischknochen mit. Die andere Hälfte hätte der Vater. Wer ist Claras Vater und wieso steht er Bess nicht bei? Die junge Frau wird von ihrem Vater auf diesem schweren Gang begleitet. Auch spricht sie von ihrem Bruder. Noch gibt mir die Geschichte Rätsel auf, aber bereits die wenigen gelesenen Seiten haben mich berührt und neugierig gemacht, so dass ich diesen Roman gerne weiter lesen möchte.