Traurig und einsam
Bess macht durch, was sicher viele Frauen der damaligen Zeit erleben mussten: sie kann ihre neugeborene Tochter nicht versorgen und muss sie in ein Heim geben. Ohne zu wissen, ob sie sie je wiedersehen wird.
Zu Beginn der Leseprobe gefiel mir der Schreibstil nicht so gut, mit jeder Seite floss er aber besser. Man spürt die Liebe, die Bess zu ihrer Tochter hat und wünschte, sie wäre nicht in dieser Situation.
Dass sie direkt nach der Abgabe ihrer Tochter ein verlassenes Baby auf der Straße findet, macht mich neugierig auf mehr, denn wie sie nun mit der Wendung umgeht wird einen entscheidenen Eindruck beim Leser hinterlassen.
Zu Beginn der Leseprobe gefiel mir der Schreibstil nicht so gut, mit jeder Seite floss er aber besser. Man spürt die Liebe, die Bess zu ihrer Tochter hat und wünschte, sie wäre nicht in dieser Situation.
Dass sie direkt nach der Abgabe ihrer Tochter ein verlassenes Baby auf der Straße findet, macht mich neugierig auf mehr, denn wie sie nun mit der Wendung umgeht wird einen entscheidenen Eindruck beim Leser hinterlassen.