Trauriger Auftakt: Bess und Clara
Die Leseprobe von Stacey Halls' aus dem Englischen von Sabine Thiele in die deutsche Sprache übersetztem historischen Roman "Die Verlorenen" umfasst 22 Seiten, beginnt mit zwei Planskizzen und führt uns in den November 1747.
Das auf mich fröhlich-verspielt wirkende (und leider wieder einmal mit einem dieser penetranten orangefarbenen Werbeaufkleber verunzierten) Cover spricht mich zwar an, steht m. E. jedoch im Widerspruch zum traurigen Geschehen, denn die Protagonistin, die junge, aus ärmlichsten Verhältnissen stammende Bess Bright, muss ihre Tochter Clara gleich nach deren Geburt in ein Waisenhaus geben.
Gern würde ich mehr über Bess' Schicksal erfahren, bevorzugt natürlich mittels eines gewonnenen VORABLESEN-Exemplars.
Das auf mich fröhlich-verspielt wirkende (und leider wieder einmal mit einem dieser penetranten orangefarbenen Werbeaufkleber verunzierten) Cover spricht mich zwar an, steht m. E. jedoch im Widerspruch zum traurigen Geschehen, denn die Protagonistin, die junge, aus ärmlichsten Verhältnissen stammende Bess Bright, muss ihre Tochter Clara gleich nach deren Geburt in ein Waisenhaus geben.
Gern würde ich mehr über Bess' Schicksal erfahren, bevorzugt natürlich mittels eines gewonnenen VORABLESEN-Exemplars.