Die Verlorenen von Stacy Halls ist emotional rührend und stets voller Hoffnung.
Die Geschichte spielt in düsterer Zeit 1747 in England in der ärmeren Gesellschaft.
Bess wird ungewollt schwanger und kann mit Glück ihre Tochter Clara im Waisenhaus abgeben. Es wird ihr zugesichert, dass sie sie nach paar Jahren wieder abholen kann, wenn sie für Clara bezahlen kann. Bess spart jegliches Geld, was sie nur kann. Nach 7 Jahren möchte Bess Clara aus dem Waisenhaus abholen, denn sie hat das nötige Geld gespart. Dort wird ihr allerdings gesagt, dass Clara bereits einen Tag nach der Abgabe bereits abgeholt worden sei, und zwar von ihr, der Mutter.
Bess ist emotional aufgewühlt und man fühlt mit ihr als Mutter mit! Keine Frage, dass sich Bess auf die Suche begibt.
Das Buch finde ich sehr emotional und lebendig geschrieben. Es ist fantastisch im Hinblick die Emotionen zu vermitteln. Der Leser hat keine andere Chance als mit Bess mitzufühlen.
Die Geschichte spielt in düsterer Zeit 1747 in England in der ärmeren Gesellschaft.
Bess wird ungewollt schwanger und kann mit Glück ihre Tochter Clara im Waisenhaus abgeben. Es wird ihr zugesichert, dass sie sie nach paar Jahren wieder abholen kann, wenn sie für Clara bezahlen kann. Bess spart jegliches Geld, was sie nur kann. Nach 7 Jahren möchte Bess Clara aus dem Waisenhaus abholen, denn sie hat das nötige Geld gespart. Dort wird ihr allerdings gesagt, dass Clara bereits einen Tag nach der Abgabe bereits abgeholt worden sei, und zwar von ihr, der Mutter.
Bess ist emotional aufgewühlt und man fühlt mit ihr als Mutter mit! Keine Frage, dass sich Bess auf die Suche begibt.
Das Buch finde ich sehr emotional und lebendig geschrieben. Es ist fantastisch im Hinblick die Emotionen zu vermitteln. Der Leser hat keine andere Chance als mit Bess mitzufühlen.