Inhalt: In dem Buch "Die Verlorene" geht es um zwei Frauen aus verschiedenen Sozialständen im Jahre 1747. Bess, die in ärmlichen Verhältnissen ihr Leben führt, bekommt ein Kind von einem unbekannten Mann, den sie nur zweimal getroffen hat. Da sie das Kind nicht aufziehen kann, gibt sie das Baby gleich nach der Geburt im Foulding Hospital ab. Nach ein paar Jahren nimmt sie sich vor ihr Kind dort wieder abzuholen. Als sie dann nach 6 Jahren wieder ihr Mädchen abholen möchte, erfährt Bess, dass ihr Kind schon von einer Frau, die sich als Bess Bright ausgegeben hat ihr Baby abgeholt hat. Nun begibt sie sich auf die Suche ihres Kindes.
Am Anfang musste ich mich erst in den Roman hineinversetzten, das fiel mir zuerst schwer. Nach kurzer Zeit konnte ich mich mit den Handlungen der Protagonist identifizieren. Die Autorin Stacey Halls erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zuerst aus der Perspektive von Bess, danach aus der Sicht von Alexandra, dies ist ihr sehr gelungen. Das Buch hat zudem auch eine Landkarte enthalten und als Leser kann man die Geschichte dort verfolgen. Leider sind nicht alle Aufenthaltsorte auf der Karte ersichtbar. Das Cover des Buches hat mich richtig in den Bann gezogen. Es ist hochwertig gestaltet.Das Ende dieses Buches find ich nicht vorhersehbar.
Fazit: Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter. Leser die gerne in frühere Zeiten reisen möchten, ist diese Buch ein Muss.
Am Anfang musste ich mich erst in den Roman hineinversetzten, das fiel mir zuerst schwer. Nach kurzer Zeit konnte ich mich mit den Handlungen der Protagonist identifizieren. Die Autorin Stacey Halls erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zuerst aus der Perspektive von Bess, danach aus der Sicht von Alexandra, dies ist ihr sehr gelungen. Das Buch hat zudem auch eine Landkarte enthalten und als Leser kann man die Geschichte dort verfolgen. Leider sind nicht alle Aufenthaltsorte auf der Karte ersichtbar. Das Cover des Buches hat mich richtig in den Bann gezogen. Es ist hochwertig gestaltet.Das Ende dieses Buches find ich nicht vorhersehbar.
Fazit: Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter. Leser die gerne in frühere Zeiten reisen möchten, ist diese Buch ein Muss.