Langatmig

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suupermichi Avatar

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Leider bin ich bis zum Schluss nicht richtig mit diesem Buch warm geworden, sodass ich einige Zeit daran gelesen habe.

Bess befindet sich in einer Misslichen Lage, sie ist schwanger, alleine und besitzt nichts. So gibt sie ihre Tochter nach der Geburt in ein Waisenhaus. Dort will Bess es nur so lange lassen, bis sie sich selbst um ihre Tochter kümmern kann. Doch als sie endlich dazu bereit ist, ist ihre Tochter schon lange nicht mehr dort. Bess möchte nicht aufgeben und begibt sich auf die Suche nach ihrer Tochter.

Der Beginn konnte mich zunächst noch fesseln, doch gestaltet sich die Suche nach ihrer Tochter Clara für mich doch eher langatmig. Ich musste mich leider einige male dazu zwingen weiterzulesen. Doch dann kam das Ende welches mich völlig unzufrieden zurück gelassen hat. Meiner Meinung nach ist das viel zu weit hergeholt. Deswegen gibt es für mich keine Empfehlung für dieses Buch.