Schicksal zweier Frauen

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
audrey Avatar

Von

London 1754 die junge, ledige Bess muss aus Mangel an finanziellen Mitteln ihre neugeborene Tochter Carla im Foundling Hospital abgeben. Sie spart die nächsten sechs Jahre um ihr Kind dort wieder abholen zu können. Als sie ihr Kind endlich abholen möchte, ist Clara nicht mehr da, sie wurde einen Tag nach der Abgabe im Heim angeblich von Bess wieder abgeholt. Ein Alptraum für Bess die sich auf die Suche nach ihrem Kind begibt. Durch Zufall findet sie ihr Kind das jetzt in gutem Hause lebt und eine andere Frau Mutter nennt. Sie erschwindelt sich durch eine Lüge das Vertrauen der Anderen und muss entscheiden was besser für ihr Kind ist. Der Schreibstil ist sehr detailreich und flüssig. Leider konnte ich mit den Charakteren nicht so ganz warm werden. Ich habe nicht wirklich mit ihnen mit fiebern können da vieles zu Oberflächlich war.