Literatur zum Wohlfühlen
Demenz, Einsamkeit, Literatur, Zuhause, Vergangenheit, Selbstfindung, Freundschaft, Geschichten...
das alles sind Themen, die diese Geschichte behandelt und noch viel viel mehr.
Die Liebe zu Geschichten ist ein Licht im Dunkeln. Ida ist eine Autorin die ihre Worte nicht mehr finden kann. Aus der Not heraus nimmt sie einen Job an und arbeitet fortan als Haushaltshilfe bei der Hausherrin Ottilie in einem "papiernen Anwesen" wie das Haus der alten Dame auch genannt wird. Schnell findet Ida heraus, dass die Liebe zu Büchern das ist, was die beiden verbindet und Ida entdeckt, dass dieses geheimnissvolle und heruntergekommene Anwesen eine große Herausforderung aber auch eine Chance darauf ist, das Verlorene zu finden.
Nach und nach findet sie Erinnerungen und Hinweise auf das frühere Leben von der Hausherrin und das alles erklärt am Ende wie es zu dem Zustand kam, an dem Ottilie sich zu der Zeit befindet, an dem die beiden sich zum ersten Mal begegnen.
Es ist geheimnissvoll, herzerwärmend und einfach perfekt für Buchliebhaber.
Es werden so so viele tolle Bücher wie Sturmhöhe, Hamlet, zum Leuchtturm, Alice im Wunderland, usw... erwähnt, irgendwie verbindet es auch einen mit der Geschichte und der Autorin, vor allem wenn man die Bücher auch gelesen hat und weiß worüber sie handeln.
Demenz ist hier außerdem ein sehr großes Thema und ich finde das Buch schafft es außergewöhnlich gut vorzuführen, wie das Leben mit so eine Krankheit aussieht, auch wenn nur ein Abschnitt davon und wie wichtig es ist, Familie und Freunde um sich zu haben, die einen unterstützen.
Es ist wortwörtlich eine Geschichte gegen das Vergessen.
das alles sind Themen, die diese Geschichte behandelt und noch viel viel mehr.
Die Liebe zu Geschichten ist ein Licht im Dunkeln. Ida ist eine Autorin die ihre Worte nicht mehr finden kann. Aus der Not heraus nimmt sie einen Job an und arbeitet fortan als Haushaltshilfe bei der Hausherrin Ottilie in einem "papiernen Anwesen" wie das Haus der alten Dame auch genannt wird. Schnell findet Ida heraus, dass die Liebe zu Büchern das ist, was die beiden verbindet und Ida entdeckt, dass dieses geheimnissvolle und heruntergekommene Anwesen eine große Herausforderung aber auch eine Chance darauf ist, das Verlorene zu finden.
Nach und nach findet sie Erinnerungen und Hinweise auf das frühere Leben von der Hausherrin und das alles erklärt am Ende wie es zu dem Zustand kam, an dem Ottilie sich zu der Zeit befindet, an dem die beiden sich zum ersten Mal begegnen.
Es ist geheimnissvoll, herzerwärmend und einfach perfekt für Buchliebhaber.
Es werden so so viele tolle Bücher wie Sturmhöhe, Hamlet, zum Leuchtturm, Alice im Wunderland, usw... erwähnt, irgendwie verbindet es auch einen mit der Geschichte und der Autorin, vor allem wenn man die Bücher auch gelesen hat und weiß worüber sie handeln.
Demenz ist hier außerdem ein sehr großes Thema und ich finde das Buch schafft es außergewöhnlich gut vorzuführen, wie das Leben mit so eine Krankheit aussieht, auch wenn nur ein Abschnitt davon und wie wichtig es ist, Familie und Freunde um sich zu haben, die einen unterstützen.
Es ist wortwörtlich eine Geschichte gegen das Vergessen.