Eine Reise nach Kuba
Nachdem ich den ersten Roman der Reihe gelesen hatte, habe ich mich sofort auf den nächsten Teil gefreut. Die Bücher beginnen gleich. Eine Gruppe von Frauen wird eingeladen, um besondere Nachlässe der Großmütter abzuholen, wobei es sich um kleine Schächtelchen mit unterschiedlichen Inhalten handelt. In diesem Fall ist Claudia unter den eingeladenen Frauen dabei, die ein Schächtelchen erhält, welches sie nach Kuba bringt. Claudia vermutet, dass ihre Wurzeln in Kuba liegen könnten und erlebt auf ihrer Reise nach Havanna große und kleinere Abenteuer.
Wie auch der erste Teil, spielt der Roman auf zwei Zeitebenen. Einerseits befindet man sich als Leser in Kuba um 1950 und in der heutigen Zeit. Besonders die Rückblicke in die Geschichte Kubas haben mir sehr gut gefallen, da ich persönlich zuvor wenig über Kubas Geschichte wusste. Das hat das Buch auf eine wunderschöne, nicht lehrende Weise verändert, sodass ich mich jetzt noch weiter mit der Geschichte Kubas beschäftigen möchte.
Auch der Schreibstil der Autorin hat mir wieder gut gefallen, ich konnte mir Kuba und seine Landschaft sehr gut vorstellen.
Ich kann das Buch weiter empfehlen, besonders für Fans von Lucinda Riley, denn die Art des Erzählens erinnert mich sehr an die Sieben-Schwestern-Reihe der Autorin.
Wie auch der erste Teil, spielt der Roman auf zwei Zeitebenen. Einerseits befindet man sich als Leser in Kuba um 1950 und in der heutigen Zeit. Besonders die Rückblicke in die Geschichte Kubas haben mir sehr gut gefallen, da ich persönlich zuvor wenig über Kubas Geschichte wusste. Das hat das Buch auf eine wunderschöne, nicht lehrende Weise verändert, sodass ich mich jetzt noch weiter mit der Geschichte Kubas beschäftigen möchte.
Auch der Schreibstil der Autorin hat mir wieder gut gefallen, ich konnte mir Kuba und seine Landschaft sehr gut vorstellen.
Ich kann das Buch weiter empfehlen, besonders für Fans von Lucinda Riley, denn die Art des Erzählens erinnert mich sehr an die Sieben-Schwestern-Reihe der Autorin.