Es geht weiter
Zum Glück schließt das Buch gleich an das Ende von Teil 1 an. Es tauchen auch gleich bekannte Persönlichkeiten wie Berenilde, der Botschafter, der Kavalier (die creepigste Person des gesamten Buches, auch wenn er erst zehn sein mag) und sogar der Schal, der so semibewusst zu sein scheint, auf. Der Schreibstil ist genauso, wie man ihn im Vorgänger kennengelernt hat: flüssig, detailreich und bildhaft.
In der Regel bin ich weder Coverkäufer noch interessieren mich Cover, trotzdem finde ich es gut, dass abgesehen von der Hauptfarbe das Cover dem des ersten Buches gleicht und einen hohen Wiedererkennungswert besitzt.
Ich nehme an, auch in diesem Buch wird Ophelia sich extrem vielen Intrigen ausgesetzt sehen. Leider ist ihre Familie auf dem Weg zu ihr, was bedeutet, dass sie erpressbar wird. Man muss abwarten, welche Züge der Kavalier und der Botschafter, aber auch der widerliche Hausgeist Faruk unternehmen werden. Auf Thorn hoffe ich eigentlich nicht. Er hat bewiesen, dass er nicht wirklich verlässlich ist. Vielleicht überrascht er uns ja noch, aber da es sich um eine fünfbändige Reihe handelt, halte ich mal lieber in der Hinsicht nicht die Luft an.
In der Regel bin ich weder Coverkäufer noch interessieren mich Cover, trotzdem finde ich es gut, dass abgesehen von der Hauptfarbe das Cover dem des ersten Buches gleicht und einen hohen Wiedererkennungswert besitzt.
Ich nehme an, auch in diesem Buch wird Ophelia sich extrem vielen Intrigen ausgesetzt sehen. Leider ist ihre Familie auf dem Weg zu ihr, was bedeutet, dass sie erpressbar wird. Man muss abwarten, welche Züge der Kavalier und der Botschafter, aber auch der widerliche Hausgeist Faruk unternehmen werden. Auf Thorn hoffe ich eigentlich nicht. Er hat bewiesen, dass er nicht wirklich verlässlich ist. Vielleicht überrascht er uns ja noch, aber da es sich um eine fünfbändige Reihe handelt, halte ich mal lieber in der Hinsicht nicht die Luft an.