Wo bekommt man im Mittelalter als Frau Hilfe, wenn der eigene Mann bösartig und gewalttätig ist? Unsere Möglichkeiten mit Flucht in ein Frauenhaus, polizeilichen Annäherungsverboten etc. gab es ja alles nicht, da regierte einfach der Stärkere und das war in der Regel der Mann.
Und dann gibt es offenbar eine alte Apothekerin, die helfen kann und wenn auch nur mit dem allerletzten Mittel, nämlich dem Tod des entsprechenden Mannes. Sicherlich keine schöne Entscheidung, aber wohl für manche Frauen wirklich die letzte Rettung.
Gleichzeitig gibt es im Buch die Gegenwartsebene, eine noch junge Frau hat ihr ganzes Leben auf die Karriere ihres Mannes ausgerichtet, ihre beruflichen Ambitionen und Neigungen und Hobbys hat sie verdrängt und vergessen. Und nun muss sie feststellen, dass ihr Mann offenbar eine Geliebte hat und ihr ganzes Lebenskonstrukt bricht zusammen.
Diese beiden Handlungsfäden treffen irgendwie in London aufeinander und es wäre spannend zu sehen, wie sie über mehr als 200 Jahre zusammenkommen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ausdrucksvolle Farben und ein Apothekerfläschchen, sehr schön.
Und dann gibt es offenbar eine alte Apothekerin, die helfen kann und wenn auch nur mit dem allerletzten Mittel, nämlich dem Tod des entsprechenden Mannes. Sicherlich keine schöne Entscheidung, aber wohl für manche Frauen wirklich die letzte Rettung.
Gleichzeitig gibt es im Buch die Gegenwartsebene, eine noch junge Frau hat ihr ganzes Leben auf die Karriere ihres Mannes ausgerichtet, ihre beruflichen Ambitionen und Neigungen und Hobbys hat sie verdrängt und vergessen. Und nun muss sie feststellen, dass ihr Mann offenbar eine Geliebte hat und ihr ganzes Lebenskonstrukt bricht zusammen.
Diese beiden Handlungsfäden treffen irgendwie in London aufeinander und es wäre spannend zu sehen, wie sie über mehr als 200 Jahre zusammenkommen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ausdrucksvolle Farben und ein Apothekerfläschchen, sehr schön.