Obwohl das Cover eher ein schlichtes Design aufweist, hat es mich direkt angesprochen und in seinen Bann gezogen.
Die Leseprobe hat mich dann mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Auf der einen Seite finde ich es wahnsinnig spannend und interessant und auf der anderen Seite schreckt es mich doch etwas ab.
Hierzu sollte man aber bedenken, dass die Story im 18. Jahrhundert spielt und Frauen dort noch lange nicht den Stellenwert in der Gesellschaft hatten wie wir heute Dank der Emazipation.
Absolut verständlich, dass sich die unterdrückte, geschlagende oder misshandelte Ehefrau dann irgendwie anders helfen musste um sich Gehör zu verschaffen.
Zugegeben; Die Art von Hilfe, indem sie zu einer Apothekerin ging um sich Giftmittelchen mischen zu lassen um Frieden vor dem Tyrannen zu haben, ist jetzt nicht unbedingt die Beste alternative, doch sie wussten sich durchaus schon zu helfen.
Die Apothekerin, welche die Mittelchen zur Hilfe der Frauen gemischt hatte, lernte das Handwerk von ihrer Mutter und Oma. Hierbei führte sie akribisch Buch darüber. 200 Jahre später fielen die Aufzeichnungen einer Historikerin in die Hände.
Die Leseprobe liest sich spannend und macht auch neugierig. Die Handlung wechselt zwischen dem 18. Jahrhundert und der heutigen Zeit in London.
Besonders ansprechend macht dieser Roman für mich, dass in dem Buch nur von weiblichen Protagonistinnen die Rede ist und die Männer eher als Beiwerk gesehen werden. Dies ist eine erfrischende Art und weckt mein Interesse an dieser Story weiterhin.
Aus diesem Grund interessiert es mich sehr, wie der Fortgang dieses Romans weiterverläuft. Flog die Apothekerin irgendwann auf oder konnte sie ihr Geheimnis stets bewahren? Oder wurde sie vielleicht doch verraten? Was geschah mit ihr? Konnte die Apothekerin die Männertode mit ihrem Gewissen vereinbaren oder zerbrach sie daran? Kommt die Historikerin Caroline der Apothekerin auf die Spur und lüftet das Geheimnis rund um die versteckte Apotheke?
Fragen über Fragen, welche bald hoffentlich aufgedeckt werden können.
Die Leseprobe hat mich dann mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Auf der einen Seite finde ich es wahnsinnig spannend und interessant und auf der anderen Seite schreckt es mich doch etwas ab.
Hierzu sollte man aber bedenken, dass die Story im 18. Jahrhundert spielt und Frauen dort noch lange nicht den Stellenwert in der Gesellschaft hatten wie wir heute Dank der Emazipation.
Absolut verständlich, dass sich die unterdrückte, geschlagende oder misshandelte Ehefrau dann irgendwie anders helfen musste um sich Gehör zu verschaffen.
Zugegeben; Die Art von Hilfe, indem sie zu einer Apothekerin ging um sich Giftmittelchen mischen zu lassen um Frieden vor dem Tyrannen zu haben, ist jetzt nicht unbedingt die Beste alternative, doch sie wussten sich durchaus schon zu helfen.
Die Apothekerin, welche die Mittelchen zur Hilfe der Frauen gemischt hatte, lernte das Handwerk von ihrer Mutter und Oma. Hierbei führte sie akribisch Buch darüber. 200 Jahre später fielen die Aufzeichnungen einer Historikerin in die Hände.
Die Leseprobe liest sich spannend und macht auch neugierig. Die Handlung wechselt zwischen dem 18. Jahrhundert und der heutigen Zeit in London.
Besonders ansprechend macht dieser Roman für mich, dass in dem Buch nur von weiblichen Protagonistinnen die Rede ist und die Männer eher als Beiwerk gesehen werden. Dies ist eine erfrischende Art und weckt mein Interesse an dieser Story weiterhin.
Aus diesem Grund interessiert es mich sehr, wie der Fortgang dieses Romans weiterverläuft. Flog die Apothekerin irgendwann auf oder konnte sie ihr Geheimnis stets bewahren? Oder wurde sie vielleicht doch verraten? Was geschah mit ihr? Konnte die Apothekerin die Männertode mit ihrem Gewissen vereinbaren oder zerbrach sie daran? Kommt die Historikerin Caroline der Apothekerin auf die Spur und lüftet das Geheimnis rund um die versteckte Apotheke?
Fragen über Fragen, welche bald hoffentlich aufgedeckt werden können.