Schöne Urlaubslektüre
Das Buch „Die versteckte Apotheke“ von Sarah Penner war für mich wirklich eine schöne Urlaubslektüre. Allzu viel Tiefgang hat der Roman nicht, vermag aber durchaus gut zu unterhalten.
Die Geschichte ist relativ schnell erzählt. Es gibt zwei verschiedene Handlungsstränge:
Die erste Story spielt im 18. Jahrhundert. Ihre Protagonistin ist die junge Apothekerin Nella, die durch einen persönlichen Schicksalsschlag von der Heilerin zur Giftmischerin wird. Sie hilft verzweifelten Frauen dabei, sich von ihren Ehemännern zu befreien. Durch die Verquickung ungünstiger Umstände kommt ihr die Polizei auf die Schliche und Nella ist plötzlich auf der Flucht.
Die andere Geschichte spielt in der Gegenwart. Die Amerikanerin Caroline hatte mit ihrem Mann eigentlich einen Liebesurlaub in London geplant. Kurz vor der Abreise findet sie heraus, dass er sie betrogen hat. Tief verletzt reist sie alleine nach England und findet dort durch Zufall ein geheimnisvolles Fläschchen am Ufer der Themse. Mit Hilfe einer Bibliothekarin aus der British Library kommt sie einer Geschichte auf die Spur, die, so ahnt man schnell, die von Nella ist.
Das Buch hat eine Reihe spannender Momente, insgesamt ist die Handlung doch relativ vorhersehbar. Gefallen hat mir der Wechsel zwischen den Schauplätzen in Vergangenheit und Gegenwart. Mir etwas zu klischeehaft ist, dass die Historikerin Caroline erst von ihrem Mann betrogen werden muss, um zu erkennen, dass sie selbst mit ihrem Leben unzufrieden ist. Da war die Figur der Nella um einiges glaubhafter gezeichnet.
Großer Pluspunkt des Buches ist die schöne Covergestaltung: sehr phantasievoll und gut gelungen.
Die Geschichte ist relativ schnell erzählt. Es gibt zwei verschiedene Handlungsstränge:
Die erste Story spielt im 18. Jahrhundert. Ihre Protagonistin ist die junge Apothekerin Nella, die durch einen persönlichen Schicksalsschlag von der Heilerin zur Giftmischerin wird. Sie hilft verzweifelten Frauen dabei, sich von ihren Ehemännern zu befreien. Durch die Verquickung ungünstiger Umstände kommt ihr die Polizei auf die Schliche und Nella ist plötzlich auf der Flucht.
Die andere Geschichte spielt in der Gegenwart. Die Amerikanerin Caroline hatte mit ihrem Mann eigentlich einen Liebesurlaub in London geplant. Kurz vor der Abreise findet sie heraus, dass er sie betrogen hat. Tief verletzt reist sie alleine nach England und findet dort durch Zufall ein geheimnisvolles Fläschchen am Ufer der Themse. Mit Hilfe einer Bibliothekarin aus der British Library kommt sie einer Geschichte auf die Spur, die, so ahnt man schnell, die von Nella ist.
Das Buch hat eine Reihe spannender Momente, insgesamt ist die Handlung doch relativ vorhersehbar. Gefallen hat mir der Wechsel zwischen den Schauplätzen in Vergangenheit und Gegenwart. Mir etwas zu klischeehaft ist, dass die Historikerin Caroline erst von ihrem Mann betrogen werden muss, um zu erkennen, dass sie selbst mit ihrem Leben unzufrieden ist. Da war die Figur der Nella um einiges glaubhafter gezeichnet.
Großer Pluspunkt des Buches ist die schöne Covergestaltung: sehr phantasievoll und gut gelungen.