Das Buchcover hat mich sehr angesprochen, geheimnisvoll im Dunkeln, magisch, aber auch erhellt von diesen schönen Lichtern. Der Prolog hat mir dann erst einmal nicht so gut gefallen, doch kaum hatte ich weiter gelesen, habe ich gleich Caspar mit seiner etwas schrulligen Art ins Herz geschlossen. Der Junge, der anders ist, sich aber auf seine Art damit arrangiert hat, alles genau und akkurat plant wird nun in einer alten Standuhr in ein Abenteuer gezogen, das für ihn bestimmt eine große Herausforderung wird. Welche, das würde ich jetzt nur zu gern erfahren und sehr gerne weiterlesen. Alleine schon die Idee, dass es einen Baum mit Entschuldigungen gibt, an denen man sich bedienen kann, wenn man einmal zu spät kommt, verspricht eine sehr fantasievolle Geschichte. Auch die Namensgebung in dem Buch finde ich toll - Mrs Nirgendsher oder der Niezuspätbaum. Ich bin gespannt, was das Buch noch zu bieten hat.