Der Wind weht, wo er will
Die Autorin - oder war es der oder die Übersetzer*in - wählt für eine karge Zeit mit ausgezehrten Menschen eine fulminate Sprache - sozusagen mit gespitzten Lippen und hochgezogenen Augenbrauen geschrieben.
Die Leserin/der Leser stolpert in Gedanken fast über die Nebensätze des geschachtelten Schreibstils.
Und trotzdem nimmt die Sprache den Leser/die Leserin mit hinein in ein Dilema aus Zeit und Persönlichkeiten
Die Leserin/der Leser stolpert in Gedanken fast über die Nebensätze des geschachtelten Schreibstils.
Und trotzdem nimmt die Sprache den Leser/die Leserin mit hinein in ein Dilema aus Zeit und Persönlichkeiten