Elsa ist fündundzwanzig und gilt als alte Jungfer. In ihrer Familie ist sie das schwarze Schaf, zu groß, zu unansehnlich, eine Last. Sie hat Träume, aber die wird sie wohl nie verwirklichen können. Fünf Kapitel und dreizehn Jahre später ist sie achtunddreißig, verheiratet und Mutter zweier Kinder. Ihr Mann Raf, den sie sehr liebt, ist am harten Leben auf der Farm und vor allem an der Dürre zerbrochen, ein Trinker ohne große Ambitionen. Ein Sandsturm zieht auf ...
Kristin Hannah hat sich der Frauen in einer harten Zeit erinnert und erzählt aus ihrer Sicht. Weltwirtschaftskrise und Dürre haben nicht viel übrig gelassen - und doch kämpfen sie auf ihre eigene Weise. Es wird sehr lebendig und fast ein bisschen poetisch erzählt. Es ist bereits zu spüren, dass noch einiges auf Elsa und ihre Familie zukommen wird. Ein Roman, der nicht nur vordergründig wirkt, sondern auch viel zwischen den Zeilen erzählen wird.
Kristin Hannah hat sich der Frauen in einer harten Zeit erinnert und erzählt aus ihrer Sicht. Weltwirtschaftskrise und Dürre haben nicht viel übrig gelassen - und doch kämpfen sie auf ihre eigene Weise. Es wird sehr lebendig und fast ein bisschen poetisch erzählt. Es ist bereits zu spüren, dass noch einiges auf Elsa und ihre Familie zukommen wird. Ein Roman, der nicht nur vordergründig wirkt, sondern auch viel zwischen den Zeilen erzählen wird.