Von Kristin Hannah habe ich seit der “Nachtigall“ alles gelesen, weil mir dieses Buch so gut gefallen hat. Alles, was danach kam, konnte aber an Intensität und Glaubwürdigkeit nicht mithalten. Jetzt hat die Autorin aber mit „Vier Winde“ wieder ein Werk vorgelegt, das sich messen kann, wenn nicht sogar die „Nachtigall“ überflügelt. Thema diesmal der amerikanische Traum, die Wirtschaftskrise und zwar aus Sicht einer Frau, die weder schön, noch besonders begabt zu sein scheint. Aber sie entwickelt sich so glaubhaft, ehrlich und schmerzhaft in einer Zeit, die grausam, hart und doch voller Möglichkeiten ist.
Ich spüre den Staub auf der Zunge, die Sonne brennt mit Intensität auch auf meinen Kopf.
Elsa hat keine großartigen Gedanken, aber ich glaube ihr jedes Wort. Ja, man könnte den Stil auch ein wenig kitschig finden, aber mich stört das hier nicht. Es passt. Und ich gönne Elsa auch das Happy End von Herzen. Ein Buch, das mich gepackt und geschüttelt hat. Nicht durch die Schreibweise, nicht durch die originellen Gedanken, sondern allein durch das Miterleben zutiefst menschlicher Bedürfnisse und dem Mut zum Weitermachen.
Eine echte Heldinnengeschichte.
Ich spüre den Staub auf der Zunge, die Sonne brennt mit Intensität auch auf meinen Kopf.
Elsa hat keine großartigen Gedanken, aber ich glaube ihr jedes Wort. Ja, man könnte den Stil auch ein wenig kitschig finden, aber mich stört das hier nicht. Es passt. Und ich gönne Elsa auch das Happy End von Herzen. Ein Buch, das mich gepackt und geschüttelt hat. Nicht durch die Schreibweise, nicht durch die originellen Gedanken, sondern allein durch das Miterleben zutiefst menschlicher Bedürfnisse und dem Mut zum Weitermachen.
Eine echte Heldinnengeschichte.