>>Harte Zeiten gehen vorbei.
Die Liebe nicht.<<
Texas, 1934: Seit der Weltwirtschaftskrise sind Hunderttausende arbeitslos,und in den Ebenen der Prärie herrscht Dürre. Zu viel Rodung, Missernten und Sandstürme machen das Land nahezu zu nicht. Die junge Elsa muss für sich und ihre Familie eine Entscheidung treffen, bleibt sie oder nimmt sie allen Mut, alle Hoffnung zusammen und zieht in den Westen, wie so viele andere auch?
„Die vier Winde“ von Kristin Hannah ist ein Buch, das viele Thematiken aufwirft, insbesondere im Bezug auf die Familie, den Zusammenhalt und das Leben in wirklich wirklich harten und entbehrungsreichen Zeiten. Elsa und ihre Kinder sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich empfand den Einblick in die damalige Zeit und die Umstände, unter denen sie ihre Familie durchbringen musste wirklich sehr eindringlich und habe so so sehr das beste für die Familie gehofft! Besonders positiv empfand ich es, dass Kristin Hannah hier zwar emotional schreibt, aber ohne Kitsch und auch das Ende war kein „Happy End“ in allen Bereichen, was einfach im Bezug auf die ganze Entwicklung der Geschichte sehr gepasst hat und den Leser sowohl mit gutem Gefühl als auch mit einer Wahrhaftigkeit hat aus der Geschichte gehen lassen.
Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch, das sich gut und leicht lesen lässt und dennoch vieles in sich trägt, was mich bewegt und für sich eingenommen hat.
Die Liebe nicht.<<
Texas, 1934: Seit der Weltwirtschaftskrise sind Hunderttausende arbeitslos,und in den Ebenen der Prärie herrscht Dürre. Zu viel Rodung, Missernten und Sandstürme machen das Land nahezu zu nicht. Die junge Elsa muss für sich und ihre Familie eine Entscheidung treffen, bleibt sie oder nimmt sie allen Mut, alle Hoffnung zusammen und zieht in den Westen, wie so viele andere auch?
„Die vier Winde“ von Kristin Hannah ist ein Buch, das viele Thematiken aufwirft, insbesondere im Bezug auf die Familie, den Zusammenhalt und das Leben in wirklich wirklich harten und entbehrungsreichen Zeiten. Elsa und ihre Kinder sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich empfand den Einblick in die damalige Zeit und die Umstände, unter denen sie ihre Familie durchbringen musste wirklich sehr eindringlich und habe so so sehr das beste für die Familie gehofft! Besonders positiv empfand ich es, dass Kristin Hannah hier zwar emotional schreibt, aber ohne Kitsch und auch das Ende war kein „Happy End“ in allen Bereichen, was einfach im Bezug auf die ganze Entwicklung der Geschichte sehr gepasst hat und den Leser sowohl mit gutem Gefühl als auch mit einer Wahrhaftigkeit hat aus der Geschichte gehen lassen.
Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch, das sich gut und leicht lesen lässt und dennoch vieles in sich trägt, was mich bewegt und für sich eingenommen hat.