Die Villa ist eine spannende Mystery Story bei der jeder Charakter der Mörder sein könnte.
In Die Villa geht es um vier Freundinnen die zusammen in eine Villa in Marbella fahren. Doch ihr Aufenthalt soll kein Urlaub werden, sondern eine Gedenkfeier für ihre verstorbene Freundin, diese starb drei Jahre zuvor bei ihrem Junggesellenabschiedbschied in genau dieser Villa. Doch der Fall wurde nie komplett gelöst und jede der vier Frauen hat ein Geheimnis.
Die Villa hatte mir Marbella einen richtig coolen Schauplatz und auch die Verschiedenen Zeitebene haben zusätzlich Spannung in die Geschichte gebracht.
Der Punk der in der Villa am bestens umgesetzt war, waren die Charaktere den diese waren alle komplex und man konnte sie nicht auf den ersten Blick durchschauen. Im laufe der Story lernt man immer mehr über sie und versteht sie immer besser. Trotzdem werden sie einem aber nie richtig sympathisch, da sie moralisch falsche Entscheidungen treffen, genau dadurch wirken sie aber sehr echt und fast schon wie echte Menschen. Auch die Interaktionen zwischen den verschwiegen Charakteren sind interessant, da es viele Verschiedene Dynamiken beinhalteten. Diese verändern sich im laufe der Geschichte aber auch mit den Charakteren.
Die Villa fand ich von der Idee her richtig interessant, leider war die Mystery Story aber nicht besonders außergewöhnlich und auch der plottwist war ab der Hälfte des Buches zu erahnen. Für Leser die sonst aber eher andere Genre lesen und Mystery mal ausprobieren wollen, ist die Villa aber genau das richtige.
Jess Ryders Schreibstiel war leider nicht ganz meins, denn er war irgendwie verwirrend. Was ich hingegen aber mochte war das er sehr fast paced war und man dadurch sehr schnell durch die Story kommt und einem nicht langweilig wird.
Die Villa hatte mir Marbella einen richtig coolen Schauplatz und auch die Verschiedenen Zeitebene haben zusätzlich Spannung in die Geschichte gebracht.
Der Punk der in der Villa am bestens umgesetzt war, waren die Charaktere den diese waren alle komplex und man konnte sie nicht auf den ersten Blick durchschauen. Im laufe der Story lernt man immer mehr über sie und versteht sie immer besser. Trotzdem werden sie einem aber nie richtig sympathisch, da sie moralisch falsche Entscheidungen treffen, genau dadurch wirken sie aber sehr echt und fast schon wie echte Menschen. Auch die Interaktionen zwischen den verschwiegen Charakteren sind interessant, da es viele Verschiedene Dynamiken beinhalteten. Diese verändern sich im laufe der Geschichte aber auch mit den Charakteren.
Die Villa fand ich von der Idee her richtig interessant, leider war die Mystery Story aber nicht besonders außergewöhnlich und auch der plottwist war ab der Hälfte des Buches zu erahnen. Für Leser die sonst aber eher andere Genre lesen und Mystery mal ausprobieren wollen, ist die Villa aber genau das richtige.
Jess Ryders Schreibstiel war leider nicht ganz meins, denn er war irgendwie verwirrend. Was ich hingegen aber mochte war das er sehr fast paced war und man dadurch sehr schnell durch die Story kommt und einem nicht langweilig wird.