Eine Villa, vier Freundinnen & eine zukünftige Braut, die ihren Junggesellinnenabschied nicht überlebt
Drei Jahre nach dem tragischen Ende des JGA – der Mord konnte nie aufgeklärt werden– lockt Dani die anderen Frauen zurück zur Villa, um sich endlich zu erinnern. Was ist damals wirklich passiert und welche Geheimnisse werden vor ihr verborgen?
Die Geschichte wird im Wechsel zwischen zwei Zeitsträngen erzählt: Damals und heute. So erfahren wir Stück für Stück mehr über den JGA – und damit über die Geheimnisse, Aktivitäten und Streitereien – und begleiten die Rückkehr zur Villa sowie Danis Versuch die verlorenen Erinnerungen zurückzugewinnen. Zusätzlich werden die verschiedenen Perspektiven der Frauen eingebunden.
„Ein Wochenende mit Freundinnen wird zum Wochenende mit Feindinnen“ hieß es bei der Ankündigung des Buches. Leider habe ich durch diesen Satz etwas anderes von dem Buch erwartet. Zwischen den Frauen besteht nämlich keine gemeinsame Freundschaft, die sich langsam verändert: Zum Teil kennen sie einander nicht bzw. nur flüchtig.
Unter Berücksichtigung des Umstands, dass die vier Frauen zusammenkommen, weil sie mit der zukünftigen Braut befreundet sind/waren und nicht, weil sie eine Freundinnengruppe wären, ist es vermutlich nicht verwunderlich, dass es zu einigen Reibereien kommt. Leider ist das Geflecht so ziemlich der Inbegriff toxischer Freundschaften/Beziehungen, sodass für mich schon Spannung dadurch verloren gegangen ist, dass hier ohnehin niemand irgendjemandem auch nur eine Kleinigkeit gönnt.
Zusätzlich hat sich die Handlung für mich ziemlich gezogen (es wird viel Party gemacht) und bei einigen Nebenhandlungen hätte ich gehofft, dass etwas mehr daraus gemacht wird.
Beim Ende lag ich nicht ganz richtig und das Motiv fand ich interessant gewählt!
Insgesamt war Die Villa für mich ein unterhaltsames Hörbuch für "Zwischendurch", aber kein Buch, das ich uneingeschränkt empfehlen würde.
Die Geschichte wird im Wechsel zwischen zwei Zeitsträngen erzählt: Damals und heute. So erfahren wir Stück für Stück mehr über den JGA – und damit über die Geheimnisse, Aktivitäten und Streitereien – und begleiten die Rückkehr zur Villa sowie Danis Versuch die verlorenen Erinnerungen zurückzugewinnen. Zusätzlich werden die verschiedenen Perspektiven der Frauen eingebunden.
„Ein Wochenende mit Freundinnen wird zum Wochenende mit Feindinnen“ hieß es bei der Ankündigung des Buches. Leider habe ich durch diesen Satz etwas anderes von dem Buch erwartet. Zwischen den Frauen besteht nämlich keine gemeinsame Freundschaft, die sich langsam verändert: Zum Teil kennen sie einander nicht bzw. nur flüchtig.
Unter Berücksichtigung des Umstands, dass die vier Frauen zusammenkommen, weil sie mit der zukünftigen Braut befreundet sind/waren und nicht, weil sie eine Freundinnengruppe wären, ist es vermutlich nicht verwunderlich, dass es zu einigen Reibereien kommt. Leider ist das Geflecht so ziemlich der Inbegriff toxischer Freundschaften/Beziehungen, sodass für mich schon Spannung dadurch verloren gegangen ist, dass hier ohnehin niemand irgendjemandem auch nur eine Kleinigkeit gönnt.
Zusätzlich hat sich die Handlung für mich ziemlich gezogen (es wird viel Party gemacht) und bei einigen Nebenhandlungen hätte ich gehofft, dass etwas mehr daraus gemacht wird.
Beim Ende lag ich nicht ganz richtig und das Motiv fand ich interessant gewählt!
Insgesamt war Die Villa für mich ein unterhaltsames Hörbuch für "Zwischendurch", aber kein Buch, das ich uneingeschränkt empfehlen würde.