Berührend
Ich muss sagen, das Buch "Die vorletzte Frau" hat mich nicht nur berührt sondern auch überrascht. Die Autorin erzählt aus einer Ich-Perspektive über ihre zunächst verkorkste Ehe mit dem Vater ihres Kindes und die anschließende Beziehung mit Tosch, einem bekannten Literaturprofessor.
Ihre Beziehung ist nicht nur grandios sondern auch leidenschaftlich. Auch wenn ihre Leben parallel und in den jeweils eigenen Bahnen verlaufen, denn Katja ist Mutter eines Kindes und hat entsprechende Verplichtungen, so schafften sie es doch ihre Liebe über einen Zeitraum von 19 Jahren aufrecht zu erhalten.
Katja erzählt über diese Beziehung in der Retrospektive und nach einigen Seiten ist klar, dass diese nicht "bis zum Ende" gehalten hat, denn Tosch hat auch nach Katja eine neue Partnerin.
Insgesamt ist das Werk interessant und berührend.
Ihre Beziehung ist nicht nur grandios sondern auch leidenschaftlich. Auch wenn ihre Leben parallel und in den jeweils eigenen Bahnen verlaufen, denn Katja ist Mutter eines Kindes und hat entsprechende Verplichtungen, so schafften sie es doch ihre Liebe über einen Zeitraum von 19 Jahren aufrecht zu erhalten.
Katja erzählt über diese Beziehung in der Retrospektive und nach einigen Seiten ist klar, dass diese nicht "bis zum Ende" gehalten hat, denn Tosch hat auch nach Katja eine neue Partnerin.
Insgesamt ist das Werk interessant und berührend.