"Die Welt im Abschiedslichts"
Der Roman "Die vorletzte Frau" umfasst 208 Seiten auf 5. Abschnitten.
Kurzer Plot:
Als die verheiratete und junge Mutter (Name der Protagonistin wird nicht erwähnt, soll aber autobiographisch sein) den 49- jährigen Schriftsteller Tosch kennenlernt, ist sie 30 Jahre alt. 19 Jahre Altersunterschied - 19 Jahre wird die Beziehung bestehen.
"Der Zustand der Schwerstverliebtheit, die termintechnisch hart erkämpften Treffen, das Glück, der Torheit entwischt zu sein - all das befeuert die Lust." - Seite 26
Tosch lebt in der Schweiz, sie geht nach der Scheidung mit ihrer Tochter Paula nach Berlin. Beide leben ihr eigenes Leben, aber führen gleichzeitig eine Partnerschaft. Tosch hilft seiner Geliebten, Vertrauen und auch gleichzeitigen Schülerin, beim Schreiben.
Eine Diagnose bringt die Beziehung der beiden aus dem Gleichgewicht. Sie hat jetzt nicht mehr die Rolle seiner Geliebten, sondern wird seine Pflegerin.
"...die stille Arbeit des Alterns: nicht jammern, nicht hadern, annehmen, was vorgesehen ist." - Seite 74
Fazit:
Der Roman erzählt in Aneinanderreihungen von Ausschnitten, eine Lebens- und Liebesgeschichte über Verlangen, Abschiede und Lebenstexte.
Beim Lesen wird man in die Gedanken- und Gefühlswelten der Protagonisten mitgenommen.
"Du musst den richtigen Moment erwischen, in dem du eine Geschichte erzählst." - Seite 73
Ein literarisch gut geschriebenes Buch, das mir jedoch durch seine subjektive Erzählperspektive nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
3. Sterne!
Kurzer Plot:
Als die verheiratete und junge Mutter (Name der Protagonistin wird nicht erwähnt, soll aber autobiographisch sein) den 49- jährigen Schriftsteller Tosch kennenlernt, ist sie 30 Jahre alt. 19 Jahre Altersunterschied - 19 Jahre wird die Beziehung bestehen.
"Der Zustand der Schwerstverliebtheit, die termintechnisch hart erkämpften Treffen, das Glück, der Torheit entwischt zu sein - all das befeuert die Lust." - Seite 26
Tosch lebt in der Schweiz, sie geht nach der Scheidung mit ihrer Tochter Paula nach Berlin. Beide leben ihr eigenes Leben, aber führen gleichzeitig eine Partnerschaft. Tosch hilft seiner Geliebten, Vertrauen und auch gleichzeitigen Schülerin, beim Schreiben.
Eine Diagnose bringt die Beziehung der beiden aus dem Gleichgewicht. Sie hat jetzt nicht mehr die Rolle seiner Geliebten, sondern wird seine Pflegerin.
"...die stille Arbeit des Alterns: nicht jammern, nicht hadern, annehmen, was vorgesehen ist." - Seite 74
Fazit:
Der Roman erzählt in Aneinanderreihungen von Ausschnitten, eine Lebens- und Liebesgeschichte über Verlangen, Abschiede und Lebenstexte.
Beim Lesen wird man in die Gedanken- und Gefühlswelten der Protagonisten mitgenommen.
"Du musst den richtigen Moment erwischen, in dem du eine Geschichte erzählst." - Seite 73
Ein literarisch gut geschriebenes Buch, das mir jedoch durch seine subjektive Erzählperspektive nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
3. Sterne!