Kurzweilig, unterhaltsam und inspirierend
Katja Oskamp hat mit ihrem vorherigen Roman "Marzahn, mon amour" schon sehr gut vorgelegt, daher waren meine Erwartungen an ihren neuen Roman "die vorletzte Frau" recht hoch. Sie konnte diesen allerdings standhalten - für mich ist "die vorletzte Frau" ein besonderes Lesevergnügen gewesen.
Hauptsächlich geht es um die Beziehung zwischen der Protagonistin und ihrem 19 Jahre älteren Partner Tosch. Da Katja Oskamp hier vor allem autobiographisch schreibt, ist die Geschichte für mich nochmals eindrücklicher gewesen. Ich finde es jedes Mal aufs neue bewundernswert und beeindruckend, wie intim und persönlich Autoren über ihr eigenes Leben und die Menschen, die sie geprägt haben, schreiben. So ist es mir auch diesmal ergangen. Der Roman liest sich leicht von der Hand weg, er ist unterhaltsam und kurzweilig geschrieben und regt durch seine zeitlose Aktualität zum Nachdenken an. Für mich eine absolute Leseempfehlung!
Hauptsächlich geht es um die Beziehung zwischen der Protagonistin und ihrem 19 Jahre älteren Partner Tosch. Da Katja Oskamp hier vor allem autobiographisch schreibt, ist die Geschichte für mich nochmals eindrücklicher gewesen. Ich finde es jedes Mal aufs neue bewundernswert und beeindruckend, wie intim und persönlich Autoren über ihr eigenes Leben und die Menschen, die sie geprägt haben, schreiben. So ist es mir auch diesmal ergangen. Der Roman liest sich leicht von der Hand weg, er ist unterhaltsam und kurzweilig geschrieben und regt durch seine zeitlose Aktualität zum Nachdenken an. Für mich eine absolute Leseempfehlung!