Der Roman, Die vorletzte Frau, geschrieben von Katja Oskamp, umfasst 205 Seiten und wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Es handelt von einer unzufriedenen Mutter einer Tochter, die mit ihrem Mann in einem Reihenhaus lebt. Ihr Mann ist um einiges Jahre älter als sie und ist von Beruf Dirigent. Das Leben füllt sie nicht aus und so beschließt sie noch mal zu studieren. Dort verliebt sie sich in ihren Dozenten, der auch um einiges älter ist als sie, und beginnt mit ihm eine sexuelle Beziehung. Im Laufe der Zeit trennt sie sich von ihrem Mann und beginnt ein Leben mit Tosh ihrem Dozenten.
Der Roman ist eine Auflistung verschiedener Ereignisse in ihrem Leben. Die Autorin springt auch immer wieder in der Zeit hin und her. Der Text ist sehr monoton und wie ich finde langweilig. Der Roman hat mich leider überhaupt nicht mitgerissen und ich musste mich zwingen dieses Buch zu Ende zu lesen. Leider keine Empfehlung von meiner Seite.
Der Roman ist eine Auflistung verschiedener Ereignisse in ihrem Leben. Die Autorin springt auch immer wieder in der Zeit hin und her. Der Text ist sehr monoton und wie ich finde langweilig. Der Roman hat mich leider überhaupt nicht mitgerissen und ich musste mich zwingen dieses Buch zu Ende zu lesen. Leider keine Empfehlung von meiner Seite.