Cover/Aufbau
Das Cover ist bunt und umwerfend und hat Sci-Fi-Elemente (Tentakel) mit drin.
Das Buch wird aus personaler Erzählperspektive der Figuren erzählt.
Meine Meinung
Das Buch ist das erste, was ich von der Autorin lese. Ich kam zwar in die Geschichte rein, dennoch ist der Schreibstil nicht unbedingt flüssig, er ist herausfordernd wie einladend, ebenso markant und einzigartig.
Der Anfang zieht sich etwas, da man nach und nach die "Wächter/innen" und New York kennenlernt. Ich empfand die Figuren als absolut authentisch, vielfältig und schillernd.
Die Beschreibungen von New York, der Stadtflair, die unterschiedlichen Menschen, die darin leben und auch die Sprache wirken so realitätsnah und echt. Genauso stelle ich mir New York vor und genau aus diesem Grund liebe ich die Stadt auch, auch wenn ich leider noch nicht dort war.
Man spürt beim Lesen, dass die Autorin schon seit einigen Jahren in New York lebt und die Stadt hasst wie auch liebt. Dieses Buch ist mehr als eine Sci-Fi-Geschichte, es ist eine Hommage an die Stadt, an New York. Und das ist der Autorin gut gelungen.
Die Sci-Fi-Elemente im Buch sind zwar nicht unbedingt neu, dennoch ist der ganze Aufbau mit den Wächtern und der Stadtbezirke sehr cool aufgemacht und passen zum Buch.
Die Geschichte war zwischenzeitlich sehr langatmig und es konnte mich auch nicht komplett abholen und mitnehmen. Ich weiß auch noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde. Auch finde ich es sehr schwierig, das Buch zu bewerten. Mir haben zwar viele Sachen gefallen, dennoch fand ich das Buch stellenweise sehr langatmig.
Aber: New York ist eine tolle Stadt und vielleicht lohnt es sich, dem Buch bei einem Reread noch eine Chance zu geben, denn das Buch ist bunt, es hat Stil, es ist laut und so andersartig, wie die Welt selbst.
Mein Fazit
"Die Wächterinnen von New York" ist der erste Teil einer Trilogie, der einen Blick wert ist, dennoch sicher nicht jeden begeistern wird.
Das Cover ist bunt und umwerfend und hat Sci-Fi-Elemente (Tentakel) mit drin.
Das Buch wird aus personaler Erzählperspektive der Figuren erzählt.
Meine Meinung
Das Buch ist das erste, was ich von der Autorin lese. Ich kam zwar in die Geschichte rein, dennoch ist der Schreibstil nicht unbedingt flüssig, er ist herausfordernd wie einladend, ebenso markant und einzigartig.
Der Anfang zieht sich etwas, da man nach und nach die "Wächter/innen" und New York kennenlernt. Ich empfand die Figuren als absolut authentisch, vielfältig und schillernd.
Die Beschreibungen von New York, der Stadtflair, die unterschiedlichen Menschen, die darin leben und auch die Sprache wirken so realitätsnah und echt. Genauso stelle ich mir New York vor und genau aus diesem Grund liebe ich die Stadt auch, auch wenn ich leider noch nicht dort war.
Man spürt beim Lesen, dass die Autorin schon seit einigen Jahren in New York lebt und die Stadt hasst wie auch liebt. Dieses Buch ist mehr als eine Sci-Fi-Geschichte, es ist eine Hommage an die Stadt, an New York. Und das ist der Autorin gut gelungen.
Die Sci-Fi-Elemente im Buch sind zwar nicht unbedingt neu, dennoch ist der ganze Aufbau mit den Wächtern und der Stadtbezirke sehr cool aufgemacht und passen zum Buch.
Die Geschichte war zwischenzeitlich sehr langatmig und es konnte mich auch nicht komplett abholen und mitnehmen. Ich weiß auch noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde. Auch finde ich es sehr schwierig, das Buch zu bewerten. Mir haben zwar viele Sachen gefallen, dennoch fand ich das Buch stellenweise sehr langatmig.
Aber: New York ist eine tolle Stadt und vielleicht lohnt es sich, dem Buch bei einem Reread noch eine Chance zu geben, denn das Buch ist bunt, es hat Stil, es ist laut und so andersartig, wie die Welt selbst.
Mein Fazit
"Die Wächterinnen von New York" ist der erste Teil einer Trilogie, der einen Blick wert ist, dennoch sicher nicht jeden begeistern wird.